Revierbesetzendes Männchen der Großen Moosjungfer (Leucorrhinia pectoralis) © BK
Habitat der Großen Moosjungfer © BK
Südwestliches Gewässer des Kleingewässerkomplexes © BK
Floßgraben am Süd-Ende mit deutlicher Ausfällung von Eisenhydroxid © BK
Ökologische und artenschutzfachliche Kartierungen und Untersuchungen
Die ehemals vorhandenen Vorflutsysteme insbesondere an der Ostseite des Cospudener Sees wurden im Zuge des Bergbaus teilweise beseitigt. Es bestehen bzw. bestanden daher Planungen hier eine Vorflut zu schaffen, wodurch die gezielte Oberflächenwasserführung mit Ausrichtung auf den vorhandenen Vorfluter (Floßgraben) unter Ausschluss des Cospudener Sees möglich wird. Derzeit ist der Floßgraben-Altlauf nur im Bereich zwischen
Grenzgraben und dem Ziegelei-weg und weiter bis zur Mündung in die Pleiße bespannt. In einer möglichen Planung sollte der Floßgraben östlich des Cospudener Sees durchgängig bespannt werden und schließlich den Zwenkauer See mit der Pleiße verbinden. Der Planfeststellungsbeschluss „Herstellung des Floßgrabens“ enthält bezüglich der Belange von Natur und Landschaft mehrere Nebenbestimmungen. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um die Erfassung relevanter Arten sowie deren Lebensstätten.
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Planungsbüros
Büro Knoblich Landschaftsarchitekten BDLA/IFLA
Zschepplin
Weitere Planer
Bürogemeinschaft MILAN
Projektzeitraum
11/2010
- 11/2011
Auftraggeber
Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)
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