Geologischer Platz der Universität Freiburg Quadratur der Kreise

Platzansicht mit Unversitätsgebäude © 2011 Klaus Franz KF

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Quadratur der Kreise © 2011 Klaus Franz KF

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Quadratur der Kreise © 2011 Klaus Franz KF

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Platzansicht mit Unversitätsgebäude © 2011 Klaus Franz KF

Quadratur der Kreise © 2011 Klaus Franz KF

Quadratur der Kreise © 2011 Klaus Franz KF

Wo experimentell geforscht wird, fallen Altchemikalien an, die entweder abgefüllt, aufbereitet, zwischengelagert oder entsorgt werden müssen. Die Universität Freiburg hat zu diesem Zweck ein neues Zentralsammellager für Sonderabfälle errichtet und in einem weiteren Bauabschnitt auf dem selben Gelände das Institutsgebäude für Mineralogie und Geologie um einen Laborflügel erweitert.
Das künstlerische Konzept versucht, die mit dem Kontext der Universität und ihrer Forschungseinrichtungen verbundenen Fragen nach dem Verhältnis von Kultur und Natur, von Forschung/Analyse und Naturerlebnis sinnlich erfahrbar werden zu lassen. Der visuelle Eindruck setzt daher auf die Spannung zwischen Künstlichkeit, verkörpert durch die mathematischen Elemente Quadrat und Kreis, und Natürlichkeit, verkörpert durch Bäume, Gras und Steine.

Den neu entstandenen Platz zwischen Neubau und bestehender Bebauung hat der Berliner Künstler Olaf Nicolai im Rahmen von „Kunst am Bau“ als Mosaik aus bepflanzten Flächen und Kunststeinelementen gestaltet. Ein Lehrpfad mit Exponaten der Institute für Geologie und Mineralogie wurde in den Kunstplatz integriert.

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Projektzeitraum
2010 - 2011

Größe
450 qm

Bausumme
150 000

Auftraggeber
Technische Univerität Freiburg

Adresse
Am Graben 12
20987 Freiburg
Bayern

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