Uni-Campus Trier Gartenwelten 2013 - 100 besondere Orte

Uni Campus Trier - Schrägluftbild © 2008 Stadt Trier Stadtplanungsamt

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Einbindung des Campus in die Landschaft © Universität Trier Pressestelle Universität Trier

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Weg der Monolithe - Kubach Wilmsen Team (1988) © A. Thull

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Parklandschaft des Campus (im Hintergrund: Drittmittelgebäude) © Universität Trier Pressestelle Universität Trier

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Geozentrum © 2008 Bielefeld BGHplan

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Geozentrum - Vorplatz © Heckel BGHplan

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Geozentrum - Mensa-Hof © 2007 Bielefeld BGHplan

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Geozentrum - Ahorn-Bambus-Hof © 2007 Bielefeld BGHplan

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Kirschblüte © 2013 A. Thull

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Herbstlandschaft Campus I © Universität Trier Pressestelle Universität Trier

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Uni Campus Trier - Schrägluftbild © 2008 Stadt Trier Stadtplanungsamt

Einbindung des Campus in die Landschaft © Universität Trier Pressestelle Universität Trier

Weg der Monolithe - Kubach Wilmsen Team (1988) © A. Thull

Parklandschaft des Campus (im Hintergrund: Drittmittelgebäude) © Universität Trier Pressestelle Universität Trier

Geozentrum © 2008 Bielefeld BGHplan

Geozentrum - Vorplatz © Heckel BGHplan

Geozentrum - Mensa-Hof © 2007 Bielefeld BGHplan

Geozentrum - Ahorn-Bambus-Hof © 2007 Bielefeld BGHplan

Kirschblüte © 2013 A. Thull

Herbstlandschaft Campus I © Universität Trier Pressestelle Universität Trier

Die Universität Trier wurde Ende der 60er Jahre neugegründet. Im Gegensatz zu anderen Unis, wie z.B. der Ruhr-Uni Bochum mit ihren seriell standarisierten Lösungen, entwickelte man hier individuell entworfene Gebäude und kreativ gestaltete Freiräume mit eigenem Charakter. Aus der Großform der Tarforster Höhe wurde eine plastisch geformte Parklandschaft umgesetzt. Hierbei folgt die Anordnung der Gebäude dem Landschaftsgedanken. Der Campus besteht aus 2 Teilen. Der Campus 1 entwickelte sich auf landwirtschaftlichen Flächen, der Campus 2 hingegen aus der Nachnutzung des ehemaligen französischen Lazarett „Andre Genet“.
Die Besonderheit der Anlage ist der Einklang von Architektur, Kunst und Landschaft. Auf dem Gelände befindet sich des Weiteren eine „Straße der Steine“.
Die rund 110 ha umfassende Anlage wurde durch den Landesbetrieb LBB (Staatl. Hochbauamt) in Zusammenarbeit mit den Landschaftsarchitekten Bierbaum (Mainz), Ernst (Trier), Staudt (Trier) und BGH (Trier) geplant und zwischen 1974 und 2005 realisiert. Sie erhielt die Anerkennung für vorbildliche Bauten in Rheinland-Pfalz.

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Planungsbüros

BGHplan Umweltplanung und Landschaftsarchitektur GmbH
Trier

Gesamtplanung: Landesbetrieb LBB Rheinland-Pfalz (ehemals Staatsbauamt) Wrede und Ernst (Trier) BIERBAUM.AICHELE. landschaftsarchitekten
Klaus Bierbaum, Klaus-Dieter Aichele
Mainz
Büro Ernst + Partner
Trier
Ernst Staudt (Trier)

Projektzeitraum
1974 - 2007

Größe
rund 110 ha

Auftraggeber
Landesbetrieb LBB Rheinland-Pfalz, NL Trier

Adresse
Universitätsring 15
54296 Trier
Deutschland

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