Kaiser-Wilhelm-Ring Übersicht mit großem Wasserbecken und U-Bahn Station im Vordergrund © 1995 Arved v. d. Ropp Hansjakob
Kaiser-Wilhelm-Ring großes Wasserbecken mit Springbrunnen und Schmuckbepflanzung © 1995 Arved v. d. Ropp Hansjakob
Ausschnitt Ringstraße Staufenring und Hahnentor © 1985 G. & T. Hansjakob Hansjakob
Ausschnitt Ringstraße Hohenzollern-Ring und Kaiser-Wilhelm-Ring © 1985 G. & T. Hansjakob Hansjakob
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In der westlichen Ringstraße in Köln in den Bereichen Hohenstaufenring, Habsburgerring, Rudolfplatz, Hahnentor, Kaiser-Wilhelm-Ring musste nach dem U-Bahnbau (offene Bauweise) der gesamte Straßenraum mit den einmündenden Nebenstraßen neu gestaltet werden.
Unter Anwendung klassischer städtebaulicher Gestaltungsmittel konnte in Anlehnung an den historischen Boulevardcharakter - eine Abfolge von Straßen + Plätzen – mit hochstämmigen Alleebäumen, wertvoller Bepflasterung und breiten Fußwegen eine für den Verkehr und die Fußgänger optimale Lösung erzielt werden.
Die Ringstraße wurde als Stadtraum wieder hergestellt und als fußgängerfreundlicher Boulevard der Altstadt vorgelagert.
Veröffentlichungen:
Bauwelt Dez. 1980
Wettbewerb Aktuell 1980
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Planungsbüros
Gottfried und Anton Hansjakob Landschaftsarchitekten
München
Ernst van Dorp und Klaus Schmidt (Architekten)
Ernst van Dorp und Klaus Schmidt
Mitarbeiter
Paul Epping, Knut Lehrke
Projektzeitraum
1985
- 1989
Bausumme
ca. 15 Mio. DM
Auftraggeber
Stadt Köln
Adresse
Westliche Ringstraße zwischen Hahnentor und Kaiser-Wilhelm-Ring
Köln
Deutschland
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