© Hanns Joosten HJ
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Juryurteil: Schon von weitem weckt der Allerpark große Neugier, diesen Erlebnispark, der zum „Sich-Bewegen“ lockt, zu erforschen. Der Allerpark stellt den südlichen Teil der Landesgartenschau dar und soll nach dem Ende der Schau als „Erlebniswelt Wolfsburg“ weiter bestehen.
Die gelungene Kombination aus Cortenstahl, Wasser und Holz machen ihn zu einer einzigartigen Landschaft. Das Gestaltungskonzept spiegelt einen hohen künstlerischen Anspruch der Landschaftsarchitektur wider, wurde stringent durchgehalten und nicht durch überflüssige Accessoires verwässert. Harmonisch, in sich ruhend, finden sich immer neue Bilder, die als bleibende Eindrücke lange haften bleiben. Hier wurde eine Skulptur geschaffen, die gekonnt den visuellen Spannungsbogen zwischen Landschaft und Bewegung findet.
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Planungsbüros
Büro Kiefer, Berlin
Prof. Gabriele G. Kiefer
Weitere Planer
Realisierung/Bauleitung:
nolte]hausdorf]sinai]: freie Landschaftsarchitekten, Berlin, BPR Beraten/Planen/Realisieren, Hannover/Wolfsburg
Architekten/Fachplanungen:
Büro Andres, Hamburg (Lichtplanung); Leonhardt, Andrä und Partner GmbH, Berlin (Objekt- und Tragwerksplanung/Stützbauwerke); Adam Landschaftsarchitekten (Stauden- und Wechselpflanzungen); Studio Babelsberg/Art Department, Potsdam
Projektzeitraum
2003
- 2004
Auftraggeber
Stadt Wolfsburg, vertreten durch die MSGA Marketing- und Servicegesellschaft Allerpark mbH
Adresse
Wolfsburg
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Auszeichungen & Preise
Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis 2005
Würdigung
Projekttyp
Gartenschauen