© Hanns Joosten
© Hanns Joosten
© Hanns Joosten
© Hanns Joosten
© Hanns Joosten
© Hanns Joosten
© Hanns Joosten
© Hanns Joosten
© Hanns Joosten
Juryurteil: Der Entwurf überzeugt durch seinen freiraumplanerischen-städtebaulichen Ansatz, das Stadtgefüge auf vielfältige Art mit dem Wasser zu verknüpfen. Durch die drei neuen Stege wird ein räumliches Rückgrat generiert, dass eine bisher unbekannte Bewegungsrichtung durch das Queren der Gewässer ermöglicht.
Das komplexe System aus Brücken und Stegen verschmilzt mit der Landschaft zu einem hybriden Ensemble, das unterschiedlichste und poetische Orte an den Flussufern von Inn und Mangfall erzeugt. So inszeniert der auskragende Promenadensteg größtmögliche Weitsicht über den Inn, während die Bachgärten am Hammerbach verborgene, poetische und teilweise überraschende Rückzugsräume darstellen.
Ein gelungener Beitrag zur städtebaulichen Qualifizierung und landschaftlichen Verzahnung der wassernahen Stadtgebiete, der gleichzeitig im Detail - Bachgärten, Stege - überzeugt.
Mehr lesen +
Planungsbüros
A24 Landschaft, Robel Swillus und Partner Gbr.
Steffan Robel, Joachim Swillus
Weitere Planer
Bauleitung:
A24 Landschaft, Stephan Huber
am Bau Beteiligte:
Grossman Bau GmbH & Co. KG., Rosenheim, Huber Fischer Garten- und Landschaftsbau, Untershofen, Holzner Tief- und Straßenbau GmbH & Co. KG., Rosenheim
Projektzeitraum
2006
- 2010
Auftraggeber
LGS Rosenheim 2010 GmbH
Adresse
Rosenheim
Projekt auf Karte anzeigen
Auszeichungen & Preise
Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis 2011
Würdigung
Projekttyp
Gartenschauen