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Es werden die synergetischen Verknüpfungen in einer urbanen Landschaft zwischen der Freiraumstruktur und einer nachhaltigen Gewerbeflächenentwicklung untersucht. Schwerpunkt ist die Grünausstattung neuer Gewerbeflächen auf Bergbaufolgestandorten, die nach dem beschlossenen Auslaufen des Bergbaus nach 2018 anfallen. Am Beispiel ausgewählter Standorte mit räumlicher Verbindung zum Emscher Landschaftspark wird untersucht, welche funktionalen und gestalterischen Verknüpfungen zwischen zukünftigen Siedlungs- und Gewerbeflächen und der regionalen Freirauminfrastruktur sinnvoll und unter welchen Rahmenbedingungen auch machbar sind. Dabei geht es sowohl um die temporäre Vornutzung der Standorte z.B. für eine Umtriebsplantage zur Biomassenutzung, als auch um die Vorgaben für das städtebauliche Konzept des künftigen Gewerbestandortes. Ansatzpunkte sind hier u.a. die stärkere Verknüpfung von öffentlichen und privaten Freiflächen, die Biomasseprokuktion und die Nutzung der Grünflächen für die Klimaoptimierung. Dies mündet in Testentwürfen, die die Basis volkswirtschaftlicher und nachhaltigkeitsbezogener Bewertungen bilden.
Harald Fritz, Katja Schreiber, Marian Enders
Planergruppe GmbH Oberhausen
Ute Aufmkolk, Ulrike Beuter, Thomas Dietrich, Harald Fritz, Andreas Hegemann, Sigrid Kenke, Bianca Porath, Sascha Wienecke
Heinickestraße 44-48
45128 Essen
Projektzeitraum
2010 - 2013
Auftraggeber • Bauherr
TU Darmstadt, Fachbereich Architektur, Prof. Dr. Jörg Dettmar
Adresse
Ruhrgebiet
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