Stories
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Planungswerkstatt
© KoSP | KoSP
In ganztätigen Planungswerkstätten wurde mit den relevanten Interessensgruppe in intensivem Austausch die Planung erläutert, erarbeitet und abgestimmt. Stattgefunden haben zum Beispiel:
- Planungsworkshops mit Jugendlichen/ Jugendbeteiligung
- Planungsworkshop zu Spiel, Sicherheit, Vegetation
- Planungsworkshop mit Jugendlichen und Kleinkindern
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Bürgersprechstunden
© KoSP | KoSP
Bürgersprechstunden ermöglichten in kleinen Gruppen die Erarbeitung bestimmter Fragen und schafften auch spezifischen Anliegen Raum und Aufmerksamkeit. Stattgefunden haben zum Beispiel:
- Runder Tisch
- Kleingruppengespräche
- regelmäßige Bürgersprechstunden
- Ausschuss Natur und Umwelt
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Rundgänge
© Ernst Bauermann | LATZ RIEHL PARTNER
Auf gemeinsamen Rundgängen über das Gelände könnten die Maßnahmen direkt erläutert und diskutiert werden. In direktem Kontakt zwischen Bauherr, Planer und Interessensgruppen/ Nutzern ließen sich dabei Maßnahmen vor Ort verdeutlichen. Stattgefunden haben zum Beispiel:
- Baumrundgänge zum Thema Baumrodung-/-erhalt
- Baummarkierungsgänge
- Rundgänge zum Thema Denkmalpflege
- Tag der offenen Baustelle für alle Interessierten
- Fachführungen auf der Baustelle
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Präsentationen und Informationsveranstaltungen
© KoSP | KoSP
In öffentlichen Präsentations- und Informationsveranstaltungen zu Beginn, im Laufe und abschließend zu einzelnen Planungsphasen wurden die Ergebnisse bisheriger Beteiligungen zusammengefasst und die laufende Planung erläutert.
Rundgang schließen
Die gartenhistorisch bedeutsamen Elemente der Anlage werden zur Basis einer zeitgemäßen Erneuerung. Die formale und räumliche Ausprägung der damaligen Planung wird aufgegriffen und im Rahmen einer behutsamen Umwandlung weiter entwickelt.
Der existierende dichte Gehölzrand wird über gezielte Eingriffe aufgelockert. Es entstehen Gehölzinseln als unverwechselbares Charakteristikum des neuen Parks. Sie verflechten den Parkraum mit dem umgebenden Stadtraum, sind gleichzeitig verbindendes und schützendes Element. Als scheinbar durchlaufender Hecken- körper verbinden sie die einzelnen Parkteile zu einer großen, inhaltlich einheitlichen Anlage.
Eine unterschiedlich hohe Aufastung der Bestandsbäume an den Parkrändern unterstützt die Bildung abwechslungsreicher Räume. Der ausgelichtete Baumbestand lässt Licht und Wärme in den Park, lässt großzügige Perspektiven und weite, multifunktionale Rasenflächen entstehen.
Sogenannte „Funktionsperlen“ spiegeln die komplexe Programmierung des Parks. Sie hat zum Ziel, die unterschiedlichen Nutzungsinteressen aller Besucher in adäquaten und sicheren Räumen zu integrieren.
Die komplexe Programmierung des Parks hat zum Ziel, die unterschiedlichen Nutzungsinteressen aller Besucher in adäquaten und sicheren Räumen zu integrieren. Um diese Interessen zu erarbeiten und sinnvoll in das Parkkonzept zu integrieren wurden vom Koordinationsbüro für Stadtentwicklung und Projektmanagement – KoSP GmbH, bzw. Moabiter Ratschlag e.V. zahlreiche Veranstaltungen organisiert und moderiert, die von Latz+Partner z.T. mit durchgeführt und begleitet wurden.
Die unterschiedlichen Veranstaltungen des Partizipationsprozesses werden unter „Stories“ ausführlicher dargestellt.
Erzbergerstraße 47
34117 Kassel
Beissert und Hengge
Florastraße 86
13187 Berlin-Pankow
Koordinationsbüro für Stadtentwicklung und Projektmanagement - KoSP GmbH
Schwedter Straße 34 A
10435 Berlin-Prenzlauer Berg
LATZ+PARTNER
Tilman Latz, Iris Dupper
Ampertshausen 6
85402 Kranzberg
Projektzeitraum
seit 2010
Größe
6,4 Hektar
Auftraggeber • Bauherr
Bezirksamt Mitte von Berlin
Adresse
Alt-Moabit
10555 Berlin
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