Pfaueninsel

Blick zur Pfaueninsel © 2012 Bernd Kraft bk

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Blick zur Pfaueninsel © 2012 Bernd Kraft bk

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Das Schloss auf der Pfaueninsel © 2012 Bernd Kraft bk

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Pfauen © 2012 Bernd Kraft bk

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Der Rundgarten © 2012 Bernd Kraft bk

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Palmen © 2012 Bernd Kraft bk

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Brunnen von Martin Friedrich Rabe © 2012 Bernd Kraft bk

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Meierei © 2012 Bernd Kraft bk

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Kavaliershaus © 2012 Bernd Kraft bk

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Das Palmenhaus © unbekannt Own scan from:

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Voliere © 2012 Bernd Kraft bk

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Portikus © 2012 Bernd Kraft bk

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Laichwiese © 2012 Bernd Kraft bk

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Wasserbüffel © 2012 Bernd Kraft bk

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Wald © 2012 Bernd Kraft bk

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Blick in die Havellandschaft © 2012 Bernd Kraft bk

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Gebirgsbach © 2012 Bernd Kraft bk

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Blick auf die Havel © 2012 Bernd Kraft bk

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Fregattenschuppen © 2012 Bernd Kraft bk

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Blick zur Pfaueninsel © 2012 Bernd Kraft bk

Blick zur Pfaueninsel © 2012 Bernd Kraft bk

Das Schloss auf der Pfaueninsel © 2012 Bernd Kraft bk

Pfauen © 2012 Bernd Kraft bk

Der Rundgarten © 2012 Bernd Kraft bk

Palmen © 2012 Bernd Kraft bk

Brunnen von Martin Friedrich Rabe © 2012 Bernd Kraft bk

Meierei © 2012 Bernd Kraft bk

Kavaliershaus © 2012 Bernd Kraft bk

Das Palmenhaus © unbekannt Own scan from:

Voliere © 2012 Bernd Kraft bk

Portikus © 2012 Bernd Kraft bk

Laichwiese © 2012 Bernd Kraft bk

Wasserbüffel © 2012 Bernd Kraft bk

Wald © 2012 Bernd Kraft bk

Blick in die Havellandschaft © 2012 Bernd Kraft bk

Gebirgsbach © 2012 Bernd Kraft bk

Blick auf die Havel © 2012 Bernd Kraft bk

Fregattenschuppen © 2012 Bernd Kraft bk

Die Pfaueninsel, die wegen der Kanienchenzucht von Friedrich Wilhelm I. ursprünglich den Namen Kaninchenwerder trug, ist heute eines der beliebtesten Ausflugsziele vieler Berliner und Besucher aus aller Welt.

Die unter Naturschutz stehende Insel gehört zur Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Seit 1990 steht sie zusammen mit den Schlössern und Parks von Sanssouci in Potsdam und Glienicke in Berlin als Weltkulturerbe auf der Liste der UNESCO.

Ursprünglich bestand die Pfaueninsel aus zwei Teilen, einer größeren Süd- und einer kleineren Nordinsel. In den Jahren 1821 bis 1834 wurde sie nach Plänen von Peter Joseph Lenné in einen Landschaftspark nach englischem Vorbild umgestaltet und mit wertvollen botanischen Gewächsen, versteckten Tiergehegen und Menagerien für exotische Tiere bestückt.

Lenne´s Konzept sah für weite Teile der Insel den Erhalt des alten Baumbestandes vor. Ein neu angelegtes Wegenetz und die bis heute erhaltenen Sichtachsen sind die wesentlichen Eingriffe des Gartenarchitekten in die Natur des Eilandes.

Die Pfaueninsel ist eingebettet in eine historische, vielschichtige Kulturlandschaft und konnte über Jahrhunderte ihren märchenhaften Charakter erhalten.

Ein Großteil der Insel ist Wald- und Wiesenfläche mit einem bemerkenswerten Eichenbestand, der teilweise mehrere hundert Jahre alt ist. Bei der Natur- und Denkmalpflege orientiert man sich an die Zeit um 1835, der Blütezeit der Insel.

Mit einer Fähre können die Besucher zur Insel übersetzen, deren Hauptattraktion die freilaufenden Pfauen sind.

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Informationen auf externen Webseiten

Wikipedia

Stiftung Preußische Schlösser

Größe
67 Hektar

Adresse
Am Ende der Pfaueninselchaussee
14109 Berlin

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