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Wenn
© 2013 Peter Litvai | Peter Litvai
alle
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mit
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anpacken
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entsteht
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gemeinsam
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etwas
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völlig
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Neues
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Die Schüler erhalten verschiedene Typen von Sitzgelegenheiten: gerade Betonbänke mit Lärchenholzauflagen im Be-reich der berankten Pergola sowie mobile Sitzelemente im Pausenhof, die im Schatten der Laubbäume zu Kommunikation und Entspannung einladen.
Die aus dem MFO-Park in Zürich bekannten Sitzelemente BURRI Landscape können nicht nur als Solitäre verwendet, sondern miteinander zu Sitzlandschaften kombiniert werden. Diese Modularität der insgesamt 9 Sitzelemente ermöglicht den Schülern eine variable, individuelle oder kooperative Gestaltung des Pausenhofs und reagiert damit auf die verschiedenen Bedürfnisse der Kinder und ihre Anforderungen an einen modernen Pausenhof. Durch das Gewicht der Einzelemente ist ein Verrücken nur in der Gemeinschaft möglich - und wenn alle mit anpacken entsteht gemeinsam immer wieder etwas völlig Neues.
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Pausenhof in Betonpflaster
Rasterformat 40 x 20 cm aufgelockert mit Rasenfuge
© 2013 Peter Litvai | Peter Litvai
Als prägendes Material für alle Wege und Plätze wurde der moderne Baustoff Beton mit z. T. hochwertigen griffigen Oberflächen und Vorsätzen verwendet. Das bereits im Westen begonnene Plattenband wurde konsequent bis zur Schulstraße als Hauptsammelweg entwickelt und unterstreicht die West-Ost-Ausrichtung des Gebäudekörpers
Die großformatigen Platten stehen im Kontrast zu dem sonst kleinformatigen Pflaster im Format 40 x 20 cm, das abschnittsweise als Rasenpflaster für einen freundlichen grünen Akzent sorgt und das Oberflächenwasser leichter versickern lässt. Auf der großzügig gepflasterte Fläche finden die Schüler der Mittelschule ausreichend Lauf- und Spielzonen für eine kreative und individuelle Pausengestaltung.
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mit Solitär-Gehölzen und mobilen Sitzelementen
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bietet schattige Sitzplätze, die zum Verweilen und Beobachten einladen
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für eine kreative Pausengestaltung
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Rasterformat 40 x 20 cm aufgelockert mit Rasenfuge
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Der Eingang von der Schulstraße ist durch ein markantes Baumgeviert markiert, während die Gehwege durch Laubbäume zusätzlich beschattet werden. Südlich des Plattenbandes begleiten kleinkronige Blüten-bäume das farbenfrohe Stauden-Gräser-Band. Im Westen sorgen ebenfalls Bäume 2. Wuchsklasse für den begehrten Schatten in Pausenzeiten.
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Im Zuge der Generalsanierung der Hauptschule Frontenhausen wurden die stark baufälligen und in die Jahre gekommenen Freianlagen überarbeitet. Vor allem im Zugangsbereich entlang der Schulstraße bot die Neuplanung die Chance zu einer grundlegenden Verbesserung der Gesamtsituation. Die Neuplanung sah eine hochwertige Gestaltung vor, jedoch ohne übertrieben teuere Standards. Der Markt Frontenhausen drückt so seine Wertschätzung für seine HauptschülerInnen aus.
Wesentliche Gestaltungsmerkmale sind die großflächige lineare Zonierung der Spiel- und Laufflächen mit Betonpflaster (mit Rasenfuge), sowie die Ausstattung der Bewegungs- und Ruheflächen mit mobilen und festen Sitzelementen. Während die festen Sitzbänke unter einer berankten Pergola zum Verweilen und Beobachten einladen, fördern die mobilen Sitzelemente die gemeinschaftliche Aktivität und Kreativität der Schüler.
raum + zeit
Tobias Nowak und Yvonne Hammes
Papiererstraße 3
84034 Landshut
Projektzeitraum
2009 - 2011
Größe
4.400 m2
Bausumme
400.000 EUR (brutto)
Auftraggeber • Bauherr
Markt Frontenhausen
vertr. d. Hrn. Bgm. Retz
Marienstraße 3
84160 Frontenhausen
Adresse
Schulstraße 14
84160 Frontenhausen
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