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Das Ungeheuer von Lochness im Ingolstädter Baggersee?
Nicht wirklich: es ist ein gänzlich präsenter, zweifellos freundlicher Wurm, der sich entlang des Ufers vor dem Haus am See schlängelt. Mit seinen fünf Windungen, die mal zu Land, mal zu Wasser liegen, schafft der DONAUWURM unterschiedlich große Buchten, in denen mit und im Wasser gespielt, gewerkelt und geplanscht werden kann. Der Körper des Wurms, der sich in seinem Verlauf stark in Breite, Form und Materialität verändert, ist dabei Träger wesentlicher Spieleinrichtungen für Kinder aller Altersgruppen. Auf ihm kann man laufen, kraxeln, in der Sonne liegen, Wasser pumpen, stauen und mit Sand vermischt durch sein Inneres spülen. Die fünf Wurmschlaufen, sind inhaltlich und in ihrer Beschaffenheit klar voneinander zu unterscheiden:
Die im Wasser liegenden Schlaufen sind Holzdecks in variierender Breite und mit teilweise geneigter Oberfläche und laden zum bewegungsorientierten Spielen ein. Die auf dem Land liegenden Schlaufen sind aus Steinen und Kiesbrocken gebaut und beinhalten die klassischen Elemente des Wasserspielplatzes: Pump-, Stau- und Fördervorrichtungen für das schöpferische Spiel mit Wasser.
Juli 2015
Stefan Wallerius, M.A. Landschaftsarchitektur
Franziska Kügler, M.A. Landschaftsarchitektur
ganzjährig frei zugänglicher Badestrand
Parkmöglichkeiten und Gastronomie vorhanden
studioB
Berger, Dipl.-Ing., Elke
Projektzeitraum
2014 - 2015
Größe
ca. 1.900 m²
Auftraggeber • Bauherr
Stadt Ingolstadt vertreten durch das Gartenamt
Adresse
Mitterschütt
85049 Ingolstadt
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