Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt :envihab

Lageplan © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

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Lichthöfe mit Steinsetzungen © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

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Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt :envihab © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

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Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt :envihab © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

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Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt :envihab © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

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Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt :envihab © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

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Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt :envihab © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

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Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt :envihab © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

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Lageplan © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

Lichthöfe mit Steinsetzungen © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt :envihab © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt :envihab © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt :envihab © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt :envihab © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt :envihab © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt :envihab © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

Im Institut werden mit Hilfe verschiedener medizinischer Forschungsmodule die Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf den menschlichen Körper untersucht.
Die Architekten entwickelten ein reduziertes, abstraktes Äußeres. Das :envihab stellt sich als schwebende Scheibe über der leicht angehobenen, gleichmäßig formulierten Topografie dar. Dabei wirkt der Hang nicht künstlich, sondern passt sich in seiner Form in die natürliche Umgebung ein.

Lediglich die Eingänge zeichnen sich als Einschnitte im Hang ab. Die Böschungen sind mit einer bunt blühenden Wiesenmischung angesät, in Gruppen gepflanzte kleinkronige Ziersträucher werden locker über den Hang verteilt.

Im Inneren sind die verschiedenen Labor- und Nutzungsmodule auf einer Ebene nach einem Haus-in-Haus-Prinzip frei angeordnet. Dabei gliedern die langen, schmalen Lichthöfe mit beeindruckenden Anordnungen großer und kleiner Findlinge dieses differenzierte Erschließungssystem: Wie zur Erinnerung daran, dass wir uns noch auf der Erde befinden.

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Planungsbüros

Levin Monsigny Landschaftsarchitekten
Berlin

Weitere Planer
Glass Kramer Loebbert Architekten mit Uta Graff, Berlin

Projektzeitraum
2013

Auftraggeber
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)

Adresse
Linder Höhe
51147 Köln

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Auszeichungen & Preise
Deutscher Architekturpreis 2015, Anerkennung
Architekt: Glass Kramer Loebbert Architekten mit Uta Graff, Berlin
Auslober: BMUB Berlin, Bundesarchitektenkammer Berlin

Gestaltungspreis der Wüstenrot Stiftung, Anerkennung 2014
Architekt: Glass Kramer Loebbert Architekten mit Uta Graff, Berlin
Auslober: Wüstenrot Stiftung

Projekttyp
Freianlagen für Gewerbe und öffentl. Einrichtungen