Skatpark Kigali, Ruanda

Skatepark Kigali © 2016 Maik Girsch Skate-Aid

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Skatpark Kigali, Ruanda © 2016 Maik Girsch Skate-Aid

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Skatpark Kigali, Ruanda © 2016 Maik Girsch Skate-Aid

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Skatpark Kigali, Ruanda © Maik Girsch Skate-Aid

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Skatpark Kigali, Ruanda © Maik Girsch Skate-Aid

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Skatpark Kigali, Ruanda © Maik Girsch

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Skatepark Kigali © Maik Girsch Skate-Aid

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Skatepark Kigali © 2016 Maik Girsch Skate-Aid

Skatpark Kigali, Ruanda © 2016 Maik Girsch Skate-Aid

Skatpark Kigali, Ruanda © 2016 Maik Girsch Skate-Aid

Skatpark Kigali, Ruanda © Maik Girsch Skate-Aid

Skatpark Kigali, Ruanda © Maik Girsch Skate-Aid

Skatpark Kigali, Ruanda © Maik Girsch Skate-Aid

Skatpark Kigali, Ruanda © Maik Girsch Skate-Aid

Skatpark Kigali, Ruanda © Maik Girsch Skate-Aid

Skatpark Kigali, Ruanda © Maik Girsch

Skatepark Kigali © Maik Girsch Skate-Aid

Skatepark im SOS Kinderdorf Kigali, Ruanda

Mit dem Bau eines multifunktionalen Skateparks auf dem Gelände des SOS Kinderdorfs Kigali, wurde für die Kinder und Jugendlichen der Hauptstadt ein Ort geschaffen, an dem sie die Möglichkeit haben, ihre Freizeit in einer geschützten Umgebung sinnvoll zu gestalten.

Der Skatepark, der im April 2016 feierlich eröffnet wurde, wird in erster Linie von den Kindern der angrenzenden Grundschule des SOS Kinderdorfs genutzt. Dort werden 650 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. 75 Mädchen und Jungen aus dem Kinderdorf und der Nachbarschaft besuchen den SOS-Kindergarten. Doch auch die Kinder und Jugendlichen, die keine Beziehung zum SOS Kinderdorf haben, können den multifunktionalen Skatepark in ihrer Freizeit nutzen. Die Jungen und Mädchen werden von einem skate-aid-Freiwilligen an das Skateboardfahren herangeführt und können regelmäßig am Skateboardtraining teilnehmen. skate-aid stellt zudem das benötigte Skate-Equipment, wie Skateboards, Schutzausrüstungen, Helme und Hardware zur Verfügung, das die Kinder sich vor Ort ausleihen können.

Durch den Skatepark ist ein Treffpunkt für Kinder und Jugendliche entstanden, die gemeinsam Spaß haben und voneinander lernen möchten. Herkunft, Religion oder die Hautfarbe spielen keine Rolle mehr. Viel mehr zählt die eigene Motivation sportlich über sich hinauszuwachsen, der Zusammenhalt in der Gruppe und die Begeisterung für das Skateboardfahren.

Durch das Skaten entwickeln die Kinder und Jugendlichen ein ganz neues Selbstvertrauen, Gemeinschaftsbewusstsein, Eigenverantwortung und Zielstrebigkeit – alles Eigenschaften, die Sie stark und unabhängig in die Zukunft gehen lassen.

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Planungsbüros

Maier Landschaftsarchitektur/ Betonlandschaften
Köln

Projektzeitraum
01.10.2015 - 16.04.2016

Größe
550 m²

Bausumme
40.000

Auftraggeber
Skate- Aid international e.V.,
Wallstraße 86
10179 Berlin

Adresse

Kigali
Ruanda

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Projekttyp
Sportanlagen
Bürgerbeteiligung / Moderation