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Leitidee des Entwurfs ist es, den Bahnhof mit der Innenstadt stärker zu vernetzen.
Das Bahnhofsareal, die Ringstadt im Süden tangierend, wird Segment eines das
Gleisbett begleitenden Landschaftsbandes. Es wird aus dem Bestand heraus durch
raumbildende Gehölzsetzungen an der Schnittstelle Stadt / Landschaft ausgebildet.
Das Grünvolumen definiert eindeutige Raumkanten eines Bahnhofplatzes, der sich
Richtung Innenstadt öffnet. In den Baumdächern ist der ruhende Verkehr vorgesehen,
der fließende wie Drop Off, Stadtbusse und Straßenbahnen queren in direkter
Sichtbeziehung zu den Bahngleisausgängen den großzügigen, geometrischen Platz,
der sich bis hin zum neuen Gesundheitszentrum aufspannt. Zwischen Bundesstraße
und Bahnhofsgebäude ist in der Oberflächentextur des Belags eine große, helle Fläche
abgesetzt. Ein Infoband als abstrahierte Stadtsilhouette stellt hier gerahmt von
schlichten Sitzbänken die ideele Vernetzung zur historischen Innenstadt mit ihren
besonderen Bauten her.
in ARGE mit Obermeyer Planen und Beraten GmbH
mit Schlotfeld Licht, IB Elsasser
mit Hinrichs Wilkening, FD Ingenieure
HAHN HERTLING VON HANTELMANN
Inga Hahn, Ute Hertling, Nicolaus von Hantelmann
Gertigstraße 12-14
22303 Hamburg
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