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Bebauungsplan und Grünordnungsplan bereiten die Aufstellung von Photovoltaikanlagen zur umweltfreundlichen Stromerzeugung in Trebbin, Gemarkung Blankensee, vor.
Das Vorhaben dient dem Ziel der Johannischen Kirche, die Konversion der militärischen Liegenschaft voranzutreiben, im Umfeld der Friedensstadt die vorhandenen Altlasten zu beräumen und marode Gebäude und Flächenbefestigungen zu entfernen. Bis 1994 wurden die Flächen durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte bzw. der GUS in Deutschland genutzt.
Das Plangebiet liegt im Landschaftsschutzgebiet „Nuthetal-Beelitzer-Sander“ und im Naturpark Nuthe-Nieplitz, dessen Naturparkzentrum südlich an das Plangebiet angrenzt.
Beeinträchtigungen des Landschaftsbilds, die über das Plangebiet hinausgehen, werden durch Gestaltungsmaßnahmen weitgehend vermieden. Zur Einpassung in das Landschaftsbild wird das ursprünglich als Sondergebiet in einer Länge von über 820 m vorgesehene Baugebiet in drei kleinere Einzelflächen von max. 300 m Länge unterteilt. In Nord-Süd-Richtung werden zwei Grünstreifen angelegt, die das Sondergebiet auflockern und Blickbeziehungen von Süd nach Nord und umgekehrt durch das Plangebiet ermöglichen. Umlaufend werden Pflanzstreifen angelegt, die eine Eingrünung bewirken.
hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB
Lioba Lissner und Claus Herrmann
Crellestraße 22
10827 Berlin
Projektzeitraum
2010 - 2011
Größe
11,6 ha
Bausumme
ca. 173.000,- € (Ausgleichsmaßnahmen)
Auftraggeber • Bauherr
Bauherr: Johannische Kirche, Berlin
Adresse
14959 Trebbin
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