Lilienthal Denkmal Denkmalpflegerische Restaurierung des Denkmals mit Nachbildung der Lilienthal-Büste

Nahansicht der Büste im Denkmal © 2014 hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB

1 / 4

Nahansicht der Skulptur auf dem Denkmal © 2014 hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB

2 / 4

Rückansicht des Denkmals mit näherer Umgebung © 2014 hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB

3 / 4

Vorderansicht des Denkmals mit näherer Umgebung © 2014 hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB

4 / 4

Nahansicht der Büste im Denkmal © 2014 hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB

Nahansicht der Skulptur auf dem Denkmal © 2014 hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB

Rückansicht des Denkmals mit näherer Umgebung © 2014 hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB

Vorderansicht des Denkmals mit näherer Umgebung © 2014 hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB

Das Denkmal für Otto Lilienthal wurde nach einem vorangehenden Wettbewerb im Auftrag Lichterfelder Bürger nach Entwürfen des Bildhauers Peter Christian Breuer (1856-1930) errichtet und am 21. Juni 1914 eingeweiht. Das Gartendenkmal Eduard-Spranger-Promenade - in dessen nördlichem Abschnitt das Denkmal liegt - wurde in diesem Abschnitt als formale Schmuckanlage und Stadtpark zur Präsentation des Denkmals angelegt.

Die überlebensgroße Bronzefigur des Ikarus steht auf einem mehr als fünf Meter hohen Natursteinsockel mit quadratischem Grundriss. Dieser ist aus einer Lage Granitblöcken und weiteren sich darüber pyramidal verjüngenden Lagen aus Sandstein aufgebaut. Mit dem hohen Sockel wirkt das Denkmal aus der Nähe betrachtet erdverhaftet und monumental, aus der Ferne erscheint es elegant, mit einer Metallskulptur von großer Leichtigkeit.

Mit der Restaurierung wurde das Denkmal gesäubert, die weitere Verwitterung und Korrosion wurden gestoppt und Schäden beseitigt. Fehlstellen wurden ergänzt und technisch nicht passende Materialien aus früheren Maßnahmen wurden beseitigt.
Das Denkmal präsentiert sich wieder in einem angemessenen und repräsentativen Zustand.

Mehr lesen +

Planungsbüros

hochC Landschaftsarchitekten PartGmbB
Berlin

Mitarbeiter
Frank Riebesell

Projektzeitraum
2010 - 2012

Bausumme
70.000,- € brutto

Auftraggeber
Bauherr: Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf, Berlin

Adresse
Bäkestraße 15B
12207 Berlin

Projekt auf Karte anzeigen

Projekttyp
Sanierung von (historischen) Freianlagen