Der barocke Garten konnte von der Kirche nicht mehr unterhalten werden und fiel brach. Bis zur Neugestaltung änderte sich daran nichts. Heute ist der Pfarrgarten neben dem Klostergarten und dem Freiherr-von-Aretin-Platz zentraler Bestandteil der gepflegten Klosteranlage.
Der Pfarrgarten - konnte von der Kirche nicht mehr Unterhalten werden und verfiel in einen jahrzehntelangen Dornröschenschlaf. © 2007 Helmut Wartner
Der Blick vom Haupteingang der Asam-Kirche - war nicht besonders attraktiv. Der Flachdachbau des ehemaligen Kindergartens (rechts) war an dieser Stelle eine städtebauliche Fehlentwicklung. © 2011 Helmut Wartner
Ein neuer Granitbrunnen ist das Herzstück © 2017 Peter Litvai
zierte schon damals die Mitte der barocken Parkanlage. Es lag Jahrzehnte lang vergraben inmitten des brach liegenden Gartens und war mittlerweile so marode, dass es nicht erhalten oder gar wieder in Betrieb gehen konnte.
Das alte Brunnenbecken - schlummerte Jahrzehnte im verwilderten Garten und konnte nicht mehr erhalten werden. Im Hintergrund der Flachdachbau des ehemaligen Kindergartens - eine städtebauliche Fehlentwicklung an dieser Stelle. © 2010 Helmut Wartner
Der Pfarrgarten ist beleuchtet - Einbaustrahler setzen den Brunnen auch nachts in Szene. Entlang der Wege sind kleine Pollerleuchten angeordnet. © 2016 Helmut Wartner
Historisches Luftbild des Klostergeländes - Im Vordergrund der ehemals schon barocke Pfarrgarten. © Unbekannt
war aufgrund ausbleibender Sanierungsmaßnahmen baufällig und einsturzgefährdet. Sie wurde bereits 2007 abgebrochen und im Rahmen der Neugestaltung des Pfarrgartens nach historischem Vorbild an alter Stelle wieder neu errichtet.
Die historische Toranlage - war baufällig und konnte nicht erhalten werden. © 2007 Helmut Wartner
Der neue Haupteingang - Mauerpfeiler und Toranlage wurden nach historischem Vorbild neu errichtet. © 2017 Peter Litvai
Historisches Luftbild des Klostergeländes - Im Vordergrund der ehemals schon barocke Pfarrgarten. © Unbekannt
sah einst traurig in den Pfarrgarten. Im Zuge der Neugestaltung wurde ihr ein würdiges Umfeld geschaffen.
Die Hl. Maria © 2007 Helmut Wartner