St. Marienkirche am Alexanderplatz

Eingänge und Sockel sind wieder gut sichtbar und zugänglich © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

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vis-à-vis das Rote Rathaus © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

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Großzügige Stufen vermitteln zum Stadtumfeld © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

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Neuer Kirchplatz für den ältesten Sakralbau Berlins © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

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barrierefreier Zugang © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

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Perspektive 2014 © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

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St. Marienkirche © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

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Das neue Umfeld gibt der Kirche einen würdevollen, schützenden Rahmen © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

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Verschwundene Bauten wurden durch archäologische Grabungen verifiziert. Klinkerbänder zeichnen den historischen Stadtgrundriss nach. © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

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Marienkirche Umfeld Lageplan © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

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Unser bronzenes Stadtmodell zeigt die dichte Bebauung 1875 © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

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Eingänge und Sockel sind wieder gut sichtbar und zugänglich © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

vis-à-vis das Rote Rathaus © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

Großzügige Stufen vermitteln zum Stadtumfeld © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

Neuer Kirchplatz für den ältesten Sakralbau Berlins © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

barrierefreier Zugang © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

Perspektive 2014 © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

St. Marienkirche © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

Das neue Umfeld gibt der Kirche einen würdevollen, schützenden Rahmen © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

Verschwundene Bauten wurden durch archäologische Grabungen verifiziert. Klinkerbänder zeichnen den historischen Stadtgrundriss nach. © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

Marienkirche Umfeld Lageplan © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

Unser bronzenes Stadtmodell zeigt die dichte Bebauung 1875 © Levin Monsigny Landschaftsarchitekten

Die Marienkirche liegt im Zentrum Ostberlins und ist ein Zeugnis mittelalterlicher Baukunst. Ursprünglich von unregelmäßiger Blockbebauung umgeben, prägen seit den 1960er Jahren Fernsehturm, Plattenbauten und die Magistralen den übrig gebliebenen Ort dieses Kleinods. Auch wuchs das Bodenniveau der umgebenden Stadt über die Jahrhunderte um fast 1,50 m in die Höhe, sodass der alte Sakralbau heute in einer Senke steht.
Die Umgestaltung des Kirchenumfeldes stärkt die räumliche Situation der Marienkirche und verschafft ihr wieder eine eigenständige, ruhige Atmosphäre in dem sehr lebendigen Umfeld.
Der Baukörper liegt heute in einer großzügig aufgeweiteten Platzfläche auf seinem mittelalterlichen Niveau. Klinkermauern und Treppen begrenzen den Kirchenort zur Umgebung und fangen die Höhenunterschiede auf. Fein schneidet sich das Areal in die Tiefe und erhält schützenden Abstand zur heterogenen Umgebung. Die neuen Mauern bilden durch skulpturale Vor- und Rücksprünge Sitzbänke, die in ihren Proportionen an Kirchengestühl erinnern.
Klinkerbänder zeichnen den historischen Stadtgrundriss nach. Verschwundene Bauten wurden durch intensive archäologische Grabungen verifiziert. Infostelen erklären die interessante und wechselhafte Geschichte des Ortes.

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Planungsbüros

Levin Monsigny Landschaftsarchitekten
Berlin

Projektzeitraum
2012 - 2016

Adresse
Karl-Liebknecht-Straße 8
10178 Berlin
Deutschland

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Projekttyp
Plätze, Promenaden, Fußgängerzonen