Das Besondere des Charrette-Verfahrens: Es ist konsequent öffentlich. Unmittelbar am Planungsort können Interessierte jederzeit an der Charrette teilnehmen, selbst planen, ihre Wünsche äußern oder sich über den Stand der Planung informieren.
Kinder bei der Charrette © gruppe F
Charrette Mai 2007 © gruppe F
Minister Tiefensee würdigt Konzeption © gruppe F
Preisgericht © gruppe F
Bau der Hirschskulpturen © degewo
Hirschaufstellung © degewo
Ein wesentliches Ziel der Umgestaltung im Schorfheideviertel war und ist die Bildung nachbarschaftlicher Netzwerke. Interaktive Planungsprozesse, Patenschaften und die Schaffung von Identifikationsobjekten, wie Hirsche oder MuFuBoxen, die das Miteinander im öffentlichen und halböffentlichen Raum stärken, tragen dazu bei. Gerade die MuFuBoxen bieten den Bewohnern vielfältige Möglichkeiten der Begegnung. Vom gemeinsamen Basteln und Handwerken in und vor den Garagen über Garagenflohmärkte bis zu Nachbarschaftsfesten sind vielseitige Ansätze des nachbarschaftlichen Lebens und der Nachbarschaftshilfe denkbar und von der degewo AG ausdrücklich erwünscht.
Kekse zur Enthüllung der Hirsche © gruppe F
Vergabe von Hirschpatenschaften © gruppe F
Aufnahme des Projektes Schorfheideviertel - Aufwertung von Rückbauflächen - als BestPractice im EU-Jahresbericht 2009 „Zukunftsinitiative Stadtteil“. Sonderpreis beim Wettbewerb „Familienfreunde 09“ der Berliner Wohnungswirtschaft unter der Schirmherrschaft der Berliner Senatorin Ingeborg Junge Reiher. Für den Entwurf gewann gruppe F den Deutschen Landschaftsarchitekturpreis 2011 - Sonderpreis Wohnumfeld.
Deutscher Landschaftsarchitekturpreis - Sonderpreis 2011 Wohnumfeld © gruppe F
Pläne zum Wohnumfeld Schorfheideviertel © gruppe F