Hohenzieritz castle park with AHA wall

Schlosspark Hohenzieritz © 2011 Stefan Pulkenat Landschaftsarchitekturbüro Stefan Pulkenat

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Das Umfeld des Luisenpavillons wurde von Auffüllungen und Wildwuchs befreit. Der rekonstruierte Zaun begrenzt ein kleines Blumenbeet mit Kübelschmuck. Die zugewachsene Sicht zum Schloss wurde freigestellt. Das Schloss ist heute Verwaltungssitz des Müritz- © 2011 Stefan Pulkenat Landschaftsarchitekturbüro Stefan Pulkenat

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2011 wurde der Rosengarten eingeweiht. Hochstammrosen in wechselnden Höhen bilden Kreissegmente um die neu entworfene Rosenlaube. © 2011 Stefan Pulkenat Landschaftsarchitekturbüro Stefan Pulkenat

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Durch Zufall hatten sich Teile des Wasserfalls unter einer 1,5 m hohen Erdschicht erhalten. Fehlende Teile wurden ergänzt, der dazugehörige Teich saniert. © 2011 Stefan Pulkenat Landschaftsarchitekturbüro Stefan Pulkenat

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© 2011 Stefan Pulkenat Landschaftsarchitekturbüro Stefan Pulkenat

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Die frisch gespaltenen Findlinge der neuen Trockensteinmauer am westlichen Parkrand werden gern von Geologen als Anschauungsmaterial genutzt. © 2011 Stefan Pulkenat Landschaftsarchitekturbüro Stefan Pulkenat

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Seit 2011 ist die restaurierte Weinlaube wieder ein schöner Sitzplatz. Wie Himmelssegmente wirkt die feine Rankkonstruktion. Ein umstürzender Baum hatte die alte Konstruktion zerstört. © 2011 Stefan Pulkenat Landschaftsarchitekturbüro Stefan Pulkenat

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Nördlicher Parkteich mit freigelegter Sichtachse in die Landschaft. © 2011 Stefan Pulkenat Landschaftsarchitekturbüro Stefan Pulkenat

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Schlosspark Hohenzieritz © 2011 Stefan Pulkenat Landschaftsarchitekturbüro Stefan Pulkenat

Das Umfeld des Luisenpavillons wurde von Auffüllungen und Wildwuchs befreit. Der rekonstruierte Zaun begrenzt ein kleines Blumenbeet mit Kübelschmuck. Die zugewachsene Sicht zum Schloss wurde freigestellt. Das Schloss ist heute Verwaltungssitz des Müritz- © 2011 Stefan Pulkenat Landschaftsarchitekturbüro Stefan Pulkenat

2011 wurde der Rosengarten eingeweiht. Hochstammrosen in wechselnden Höhen bilden Kreissegmente um die neu entworfene Rosenlaube. © 2011 Stefan Pulkenat Landschaftsarchitekturbüro Stefan Pulkenat

Durch Zufall hatten sich Teile des Wasserfalls unter einer 1,5 m hohen Erdschicht erhalten. Fehlende Teile wurden ergänzt, der dazugehörige Teich saniert. © 2011 Stefan Pulkenat Landschaftsarchitekturbüro Stefan Pulkenat

© 2011 Stefan Pulkenat Landschaftsarchitekturbüro Stefan Pulkenat

Die frisch gespaltenen Findlinge der neuen Trockensteinmauer am westlichen Parkrand werden gern von Geologen als Anschauungsmaterial genutzt. © 2011 Stefan Pulkenat Landschaftsarchitekturbüro Stefan Pulkenat

Seit 2011 ist die restaurierte Weinlaube wieder ein schöner Sitzplatz. Wie Himmelssegmente wirkt die feine Rankkonstruktion. Ein umstürzender Baum hatte die alte Konstruktion zerstört. © 2011 Stefan Pulkenat Landschaftsarchitekturbüro Stefan Pulkenat

Nördlicher Parkteich mit freigelegter Sichtachse in die Landschaft. © 2011 Stefan Pulkenat Landschaftsarchitekturbüro Stefan Pulkenat

The view from the terrace of the garden hall shows the park scene of the earliest "English" park in Mecklenburg, which was gradually restored over the course of several years. With the monument conservation objective, implementation of immediate measures and extensive reconstruction work, the landscape architecture office Stefan Pulkenat has been planning the restoration of the 22-hectare historic park on behalf of the Betrieb für Bau und Liegenschaften M-V, Schwerin since 1996.

The preservation of the "English Garden" Hohenzieritz as a garden monument of the late 18th century includes the restoration of the park enclosure in a first construction phase. Parts consist of a freestanding boulder wall, other areas are made as AHA wall.
The term AHA refers to an invisible park boundary. A wall or fence is inserted into sloping terrain or a ditch. This allows an unobstructed view of the surrounding landscape.
A park boundary with a dry stone wall of boulders with a height of about 0.90 to 1.20 m in the length of 1,900 m is a unique feature for the castle park Hohenzieritz. The reconstruction follows the original course, which was still partly visible and, if unclear, was determined by search excavations. Built as a heavyweight wall without mortar or concrete additions, the elevation corresponds to cyclopean masonry. To improve the face and joint pattern, some of the stones were split and hewn to provide a straight edge to the face. The walls are inclined with an angle of attack of about 12 degrees. The material comes mainly from the region Jarmen-Neubrandenburg-Neustrelitz.

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Planning offices

Hon. Prof. Dipl.-Ing. Stefan Pulkenat
Gielow

Employees
Anita Simon

Project period
2008 - 2011

Client
BBL-MV, Geschäftsbereich Schwerin

Address

17237 Hohenzieritz
Deutschland

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Project type
Parks and green spaces
Tourism development and recreation planning