The planum is the search and discovery level. The historical relics appear free of disturbing spatial structures. Authentic relics were supplemented by so-called re-mappings made of rusty steel.
Grenzmauer - Entlang der Bernauer Straße lassen sich partiell Originalelemente der Grenzmauer finden. Dort, wo sie nach 1989 entfernt wurden, zeichnen Re-Kartierungen aus Stahl den historischen Mauerverlauf nach. Die vorhangartige Reihung von Rundstäben bildet dabei eine gedankliche Fortführung der von Mauerspechten freigelegten Bewehrungseisen.
Wesentlicher Aspekt: die raumwirksame Nachbildung der Linie von ikonografischen Mauerwinkeln entlang der Bernauer Straße, die für „die Mauer“ an sich stehen. © 2011 P. Hausdorf sinai
Hinterlandmauer - Die Hinterlandmauer schirmte die Bürger der DDR vom Todesstreifen ab. Nicht als massives Betongebilde, sondern als in Stahlträger eingespannte großformatige Betonplatten. Diese sind in weiten Teilen entfernt worden, die Stahlträger jedoch nicht. Die Fragmente bleiben erhalten und werden an den Fehlstellen durch eine Re-Kartierung aus Stahl ergänzt. © 2011 sinai
Postenweg - Der Postenweg führt mit seiner Länge von 1,3 km nahezu unverbaut durch die Gedenklandschaft: Als Rückgrat der Ausstellung verbindet er den Nordbahnhof mit dem Mauerpark und verknüpft dabei die vier Ausstellungsbereiche. Der Postenweg war ursprünglich aus Asphalt und Beton hergestellt. An den verloren gegangenen Streckenabschnitten markieren flach eingelegte Stahlplatten die ehemalige Trassenführung. Mit seiner rostigen Erscheinung bildet die Re-Kartierung eine markante Besucherführung. © 2011 P. Hausdorf sinai
Signalzaun - Der Signalzaun war bis 1989 eine kaum sichtbare Grenzsicherung. Unscheinbare Betonpfosten waren mit dünnen, horizontal verlaufenden Drähten als Impulsgeber versehen. Wurden die Drähte bei Fluchtereignissen berührt, löste dies in den Wachtürmen einen Alarm aus. Da sich Relikte kaum wiederfinden, wird dieses perfide System durch eine flach auf dem Boden liegende Strich-Linie dokumentiert. © 2011 P. Hausdorf sinai
Wachturm - Die Beobachtungstürme auf dem Mauerstreifen stehen per se für die Bewachung der Grenze zwischen Ost- und West-Berlin. An der Strelitzer Straße beschreibt eine zwölf Meter hohe Stahlskulptur die exakte Lage und Größe des bis 1989 dort aufgestellten Wachturms des Bautyps BT09. Ein Originalturm befindet sich an der Bernauer Straße, Ecke Ackerstraße. © 2011 P.Hausdorf sinai
Grenzhäuser - Bis in die 1960er Jahre wurde die Bernauer Straße begleitet durch eine geschlossene Blockrandbebauung. Zunächst wurden von den Grenztrupps die Fenster der Erdgeschosse zugemauert, dann die der Obergeschosse. Später wurde die Bebauung abgerissen; nur die Fassaden blieben als „Sperrmauer“ erhalten. Da der Abriss der sogenannten Grenzhäuser sehr schnell verlief, wurden die Kellergeschosse einfach mit Boden verfüllt. Heute finden sich die Grundmauern als Stahlspuren im Planum wieder. © 2011 sinai
Fluchttunnel - Gelungene Fluchten durch unterirdische Gänge, den sogenannten Fluchttunneln, wurden im Westen der Stadt gefeiert. Vorwiegend Studentengruppen aus dem Westen organisierten die schwierigen Grabungen in über acht Meter Tiefe vom Westen aus. Neben den Grundwasserproblemen tauchten immer wieder Schwierigkeiten mit den Grabungsrichtungen auf. Die Nachzeichnungen der Fluchttunnel tragen Ziffernergänzungen, die Auskunft über die Zahl der geglückten Fluchten geben. © 2011 P. Hausdorf sinai
Relikte - Sondagen - Die Gedenklandschaft wird geprägt durch die authentischen Relikte. Diese ruhen teilweise auf dem Rasen – der Befundebene. Manchmal verstecken sie sich jedoch unter der sichtbaren Oberfläche. An vier Stellen wird für die Besucher ein Einblick in die zunächst verborgene Situation geschaffen, z.B. zeigt die Sondage zwischen Ackerstraße und Strelitzer Straße den offengelegten Keller eines Grenzhauses als wichtiges Exponat. © 2011 sinai
The overall concept results from the careful formulation of a central place for commemorating the victims of the Wall as well as for providing information. By incorporating the largely preserved former border strip of the Berlin Wall into its authentic urban context, the memorial ensemble is an institution of international significance.
Kapelle der Versöhnung - Die Kapelle der Versöhnung auf dem ehemaligen Grenzstreifen wurde genau an dem Ort errichtet, an dem die Versöhnungskirche stand. Seit dem Mauerbau 1961 lag die Kirche der Evangelischen Versöhnungsgemeinde unerreichbar im Todesstreifen und wurde zum mahnenden Symbol der Teilung Deutschlands und Europas. Im Zuge des Grenzausbaus wurde sie 1985 auf Befehl der DDR-Regierung gesprengt. Nach der Wiedervereinigung wurde die Kapelle über den Fundamenten des Chorraums der Versöhnungskirche errichtet. © 2011 P. Hausdorf sinai
Fenster des Gedenkens - Das Fenster des Gedenkens ist der zentrale Gedenkbereich für die 136 Todesopfer an der Berliner Mauer. Es befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Sophienfriedhofs parallel zu den Resten der dahinterliegenden Vorderlandmauer. Jedem Opfer wird mit einer bedruckten Glastafel in einer Nische gedacht. Unter der Nische befindet sich eine Textgravur, welche die Namen und Lebensdaten der einzelnen Opfer abbildet. Durch die gewählten Materialien ergibt sich eine sinnliche Überlagerung aus Portrait und Mauerkulisse. © 2011 P. Hausdorf sinai
Todeszeichen - Weitere Orte des Gedenkens werden durch dreidimensionale Todeszeichen aus Cortenstahl markiert. Sie erinnern an die sieben Todesorte der Opfer an der Bernauer Straße und befinden sich im Gehwegbereich in der Nähe der historischen Erinnerungstafeln. Sie besitzen eine Bild- und Texttafel in einer Nische auf der Vorderseite. Auf der Rückseite befindet sich eine Gravur mit Namen und Lebensdaten der jeweiligen Person. © 2011 P.Hausdorf sinai
A dense fabric of events characterizes the space of the memorial. The visitor center and the open-air exhibition of the memorial tell the extensive history of the Berlin
Wall and report on the suffering and horror of this structure,
whose spatial structure and expansion is visible through numerous tracings of rusty steel.
Besucherzentrum - Das Besucherzentrum markiert die Ecke Bernauer Straße / Gartenstraße und symbolisiert mit den Fassadenausrichtungen das Abknicken der ehemaligen Mauer nach Norden. Die Fassade des Besucherzentrums aus rostigem, wetterfestem Baustahl unterstreicht die Zugehörigkeit zur Gedenkstätte. Das Innere des Gebäudes wird von Sichtbetonflächen und Zementestrich geprägt, die das Besucherzentrum als Fortführung der Außenausstellung und somit des Außenraums identifizieren. © 2011 P. Hausdorf sinai
Orientierungsmodell - An wichtigen Einstiegspunkten zur Gedenklandschaft finden sich Orientierungsmodelle. Die Modelle zeigen im Maßstab 1:500 den Verlauf des Todesstreifens mit den Grenzsicherungsanlagen zwischen dem Nordbahnhof und dem Mauerpark. Die Orientierungshilfe im Gelände dient dem direkten Vergleich vom Gestern und Heute. © 2011 sinai
Informationsstelen - Die Gedenklandschaft erschließt sich sowohl über die emotionale Annäherung als auch kognitiv. Dementsprechend wird ein Angebot mit unterschiedlichen Informationsstelen gemacht; Bild- und Textstelen, Audio- und Videostelen sowie Fernrohrstelen mit Überblendungen aktueller Aufnahmen mit historischem Bildmaterial. © 2011 P. Hausdorf sinai
Ereignismarken - Die Ereignismarken markieren historische Ereignisorte. Die Textgravur beschreibt mit einem Schlagwort ein Ereignis. Zusätzliche Informationen lassen sich separat in einer Dokumentation nachlesen. © 2011 sinai
Brandwände - In direkter Nachbarschaft zum Planungsareal befinden sich mehrere Berliner Altbauten mit Brandwänden. Diese tragen großflächige Wandbemalungen nach historischen Vorlagen. Die Brandwände liegen an den signifikanten Punkten der Gedenklandschaft und stimmen thematisch auf die Inhalte der Ausstellung ein. © 2011 sinai
Although no clear entrances are formulated for the memorial landscape, the overall concept is underpinned by an exhibition choreography. Section A describes "The Wall and the Death Strip", Section B with the "Destruction of the City". Section C is entitled "The Building of the Wall". From Schwedter Strasse, where the first wall element was removed from the border fortifications, to Brunnenstrasse, "It Happened at the Wall" is discussed.
Die Mauer und der Todesstreifen - Dieser Bereich gegenüber vom Besucherzentrum fungiert als Hauptzugang. Hier befinden sich original erhaltene Abschnitte der Grenzanlagen, die die Brutalität von Mauer und Grenzregime deutlich machen, sowie das Fenster des Gedenkens an die mehr als 136 Todesopfer der Berliner Mauer. © 2010 Stiftung Berliner Mauer/Jürgen Hohmuth/zeitort Stiftung Berliner Mauer
Die Zerstörung der Stadt - Hier werden die Schicksale der Bewohner, ihre Fluchten und ihre Vertreibung aus den später abgerissenen Grenzhäusern erzählt. Die Keller eines ehemaligen Grenzhauses wurden freigelegt, die Konturen der ehemaligen Häuser und der gesprengten Versöhnungskirche werden nachgezeichnet. © 2011 Stiftung Berliner Mauer/Jürgen Hohmuth/zeitort Stiftung Berliner Mauer
Der Bau der Mauer - Themen dieses Bereichs sind der Prozess des Ausbaus der Grenzanlagen sowie die damit verbundenen Folgen für die Bewohner der angrenzenden Gebiete. Dadurch wird das immer perfekter funktionierende System von Mauerbau, Überwachung und Grenzsicherung sichtbar. © 2011 Stiftung Berliner Mauer/Jürgen Hohmuth/zeitort Stiftung Berliner Mauer
Alltag an der Mauer - Dieser Bereich ist durch die dichte Ereignisgeschichte während der Mauerzeit geprägt. Zahlreiche Fluchten, Protestaktionen, politische Demonstrationen und Besuche sowie Medienereignisse werden am authentischen Ort dokumentiert. © 2011 Stiftung Berliner Mauer/Jürgen Hohmuth/zeitort Stiftung Berliner Mauer
Orientation models are located at important entry points to the memorial landscape. The models show the course of the death strip with the border fortifications between Nordbahnhof and Mauerpark on a scale of 1:500. The orientation aid in the terrain serves as a direct comparison of yesterday and today.
Orientierungsmodel © 2011 sinai
Orientierungsmodel © 2011 P. Hausdorf sinai
Until the 1960s, Bernauer Strasse was accompanied by a closed perimeter block development. Initially, the border guards bricked up the windows of the ground floors, then those of the upper floors. Later, the buildings were demolished; only the facades remained as a "barrier wall. Since the demolition of the so-called border houses proceeded very quickly, the basement floors were simply filled with soil. Today, the foundation walls can be found as steel traces in the subgrade.
The Hinterland wall shielded the citizens of the GDR from the death strip. Not as a massive concrete structure, but as large-format concrete slabs clamped into steel girders. These have been removed in large parts, but the steel girders have not. The fragments remain and are supplemented in the missing places by a re_mapping of steel.
Original elements of the border wall can be found in places along Bernauer Strasse. Where they were removed after 1989, re-mappings made of steel trace the historical course of the Wall. The curtain-like rows of round bars form an imaginary continuation of the reinforcing bars exposed by wall woodpeckers.
An essential aspect: the spatial reproduction of the line of iconographic wall angles along Bernauer Strasse, which stand for "the wall" itself. They simultaneously stand for the building as well as for its overcoming.
The memorial landscape can be accessed both emotionally and cognitively. Accordingly, a range of different information steles is offered; image and text steles, audio and video steles as well as telescope steles with cross-fades of current photographs with historical image material.
Informationsstelen © 2011 P. Hausdorf sinai
In the immediate vicinity of the planning area are several old Berlin buildings with fire walls. These bear large-scale wall paintings based on historical models. The fire walls are located at the significant points of the memorial landscape and thematically attune to the contents of the exhibition.
In the immediate vicinity of the planning area are several old Berlin buildings with fire walls. These bear large-scale wall paintings based on historical models. The fire walls are located at the significant points of the memorial landscape and thematically attune to the contents of the exhibition.
The visitor center marks the corner of Bernauer Strasse and Gartenstrasse and symbolizes the bending of the former Wall to the north with the facade alignments. The visitor center's façade, made of rusty, weather-resistant structural steel, underscores its affiliation with the memorial site. The interior of the building is characterized by exposed concrete surfaces and cement screed - robust and rough surfaces that identify the visitor center as a continuation of the outdoor exhibition and thus of the outdoor space.
Besucherzentrum © 2011 P.Hausdorf sinai
Besucherzentrum © 2011 sinai
Original elements of the border wall can be found in places along Bernauer Strasse. Where they were removed after 1989, re-mappings made of steel trace the historical course of the Wall. The curtain-like rows of round bars form an imaginary continuation of the reinforcing bars exposed by wall woodpeckers.
An essential aspect: the spatial reproduction of the line of iconographic wall angles along Bernauer Strasse, which stand for "the wall" itself. They simultaneously stand for the building as well as for its overcoming.
Grenzmauer © 2011 P.Hausdorf sinai
The Hinterland wall shielded the citizens of the GDR from the death strip. Not as a massive concrete structure, but as large-format concrete slabs clamped into steel girders. These have been removed in large parts, but the steel girders have not. The fragments remain and are supplemented in the missing places by a re-mapping of steel.
Hinterlandmauer © 2011 sinai
Until the 1960s, Bernauer Strasse was accompanied by a closed perimeter block development. Initially, the border guards bricked up the windows of the ground floors, then those of the upper floors. Later, the buildings were demolished, leaving only the facades as a "barrier wall. Since the demolition of the so-called border houses proceeded very quickly, the basement floors were simply filled with soil. Today, the foundation walls can be found as steel traces in the subgrade.
Grenzhäuser © 2011 sinai
With its length of 1.3 km, the Postenweg leads through the memorial landscape almost unobstructed: As the backbone of the exhibition, it connects the Nordbahnhof with the Mauerpark, thereby linking the four exhibition areas. The post path was originally made of asphalt and concrete. At the lost sections, flat steel plates mark the former route. With its rusty appearance, the re-mapped Postenweg forms a striking visitor guide.
Postenweg © 2011 P. Hausdorf sinai
Postenweg © 2011 sinai
Until 1989, the signal fence was a barely visible border security measure. Inconspicuous concrete posts were equipped with thin, horizontally running wires as pulse generators. If the wires were touched during escape events, this triggered an alarm in the watchtowers. Since relics are hard to find, this perfidious system is documented by a dash line lying flat on the ground.
Signalzaun © 2011 P.Hausdorf sinai
Signalzaun © 2011 sinai
Successful escapes through underground passages, the so-called escape tunnels, were celebrated in the west of the city. Mainly student groups from the west organized the difficult excavations at a depth of over eight meters from the west. In addition to groundwater problems, difficulties with the directions of the excavations arose again and again. The drawings of the escape tunnels are supplemented with numbers indicating the number of successful escapes. They extend beyond the lawn planum far into the public space and are an important instrument of everyday awareness.
Fluchttunnel © 2011 P. Hausdorf sinai
Fluchttunnel © 2011 P. Hausdorf sinai
The watchtowers on the Wall strip stand per se for the guarding of the border between East and West Berlin. On Strelitzer Strasse, a twelve-meter-high steel sculpture describes the exact location and size of the BT09 watchtower that stood there until 1989. An original tower is located on the corner of Bernauer Strasse and Ackerstrasse.
Wachturm © 2011 P. Hausdorf sinai
Wachturm © 2011 sinai
The memorial landscape is characterized by the authentic relics. These partly rest on the lawn - the discovery level. Sometimes, however, they hide beneath the visible surface. At four points, visitors are given an insight into the initially hidden situation. The sondage between Ackerstraße and Strelitzer Straße shows the exposed cellar of a border house as an important exhibit. The sondage on Bergstraße focuses on the history of the street. To this day, Bergstrasse is the only street still closed after the fall of the Wall. Among other things, the remains of foundations, traces of the Wall, and cables of the light line can be seen here.
Archäologisches Fenster © 2011 P. Hausdorf sinai
The memorial landscape is characterized by the authentic relics. These partly rest on the lawn - the discovery level. Sometimes, however, they hide beneath the visible surface. At four points, visitors are given an insight into the initially hidden situation. The sondage between Ackerstraße and Strelitzer Straße shows the exposed cellar of a border house as an important exhibit. The sondage on Bergstraße focuses on the history of the street. To this day, Bergstrasse is the only street still closed after the fall of the Wall. Among other things, the remains of foundations, traces of the Wall, and cables of the light line can be seen here.
Grundmauer Kirche der Versöhnung © 2011 P. Hausdorf sinai
The memorial landscape is characterized by the authentic relics. These partly rest on the lawn - the discovery level. Sometimes, however, they hide beneath the visible surface. At four points, visitors are given an insight into the initially hidden situation. The sondage between Ackerstraße and Strelitzer Straße shows the exposed cellar of a border house as an important exhibit. The sondage on Bergstraße focuses on the history of the street. To this day, Bergstrasse is the only street still closed after the fall of the Wall. Among other things, the remains of foundations, traces of the Wall, and cables of the light line can be seen here.
Relikte - Sondagen © 2011 sinai
Sondage Grenzhaus © 2011 P. Hausdorf sinai
The Window of Remembrance is the central memorial area for the 136 victims of the Berlin Wall. It is located on the grounds of the former Sophienfriedhof, parallel to the remains of the Vorderland Wall behind it. Each victim is commemorated with a printed glass plaque in a niche. Beneath the niche is an engraved text depicting the names and dates of life of each victim. The chosen materials create a sensual overlay of portrait and wall backdrop.
Fenster des Gedänkens © 2011 Christian Fuchs on architektur
Fenster des Gedänkens © 2011 Christian Fuchs on architektur
Fenster des Gedenkens © 2011 sinai
Fenster des Gedenkens © 2011 Christian Fuchs on architektur
The event markers mark historical event locations. The text engraving describes an event with a keyword. Additional information can be read separately in a documentation.
Ereignismarken - Die Ereignismarken markieren historische Ereignisorte. Die Textgravur beschreibt mit einem Schlagwort ein Ereignis. Zusätzliche Informationen lassen sich separat in einer Dokumentation nachlesen. © 2011 sinai
In the immediate vicinity of the planning area are several old Berlin buildings with fire walls. These bear large-scale wall paintings based on historical models. The fire walls are located at the significant points of the memorial landscape and thematically attune to the contents of the exhibition.
Brandwände © 2011 sinai
Brandwände © 2011 sinai